Reise der Seele
Engel Ananan
Es geht um das Leben nach dem Tod!

Liebe Leserin, lieber Leser,
in den geheimnisvollen Weiten des Jenseits entfaltet sich das Leben nach dem Tod in einer Vielzahl von Himmeln und Sphären. Möge ich dich auf eine Reise mitnehmen, beginnend in der untersten Sphäre.
Hier, in dieser ersten Ebene, findet die Seele ihren ersten Halt. Hier kommt die Seele zuerst an. In dieser Sphäre ist es wie auf der Erde. Es ist ein vertrauter Ort, der der Erde ähnelt, durchzogen von Bäumen, Häusern, Sträuchern und Straßen. Jede Seele, die hier ankommt, wird herzlich von vorausgegangenen Verstorbenen (Mensch wie Tier) empfangen und erhält die Möglichkeit, sich zu orientieren.
Es ist, als ob der Tod nie stattgefunden hätte; die Seele soll erkennen, dass sie weiterhin existiert. Wenn sie dies begreift, kann sie den ersten Schritt in Richtung höherer Sphären beginnen. Der Aufstieg ist jedoch nicht willkürlich; er hängt von der Entwicklung ab, die die Seele im irdischen Leben durchlaufen hat und im Jenseits durchlaufen wird. Ist die Seele bereit, sich den Herausforderungen zu stellen, kann sie in die nächste Sphäre aufsteigen.
In der nächsten Sphäre im Himmel erstrahlt das Licht heller als zuvor. Hier verschmilzt die Seele immer mehr mit ihrer Umgebung. Gedanken und Gefühle können sie an andere Orte tragen; alles, was sie wahrnimmt, ist das, was sie sehen und erfahren möchte. Auch hier muss und kann die Seele weiter wachsen.
Ihre nächste Inkarnation wird an dieser Stelle vorbereitet. Hier entstehen weitere Bausteine, um die Seele in ihrer neuen Heimat ankommen zu lassen. Beginnt die Seele, an ihrem zukünftigen Seelenplan zu arbeiten, hat sie die Chance, weiterzugehen und in die nächste Ebene aufzusteigen. Wenn die Seele in die nächste Ebene gelangen möchte, muss sie auch versuchen, sich spirituell weiterzuentwickeln. Hierfür stehen ihr besondere aufgestiegene Meister zur Verfügung. Diese lehren der Seele weitere Entwicklungsmöglichkeiten auf spirituellen Ebenen.
Getragen von Engelsscharen können die Seelen auch in die oberen Himmel aufsteigen. Diese Sphären sind für aufgestiegene Meister und Himmelsboten vorgesehen. Entwicklungsschritte lassen die Seele aber hineinblicken. Dies ermöglicht der Seele, sich im Jenseits und im zukünftigen Diesseits auf die neue Inkarnation vorzubereiten.
Viele dieser Schritte sind ausschließlich den Seelen vorherbestimmt, die auch den Entwicklungsschritt der Seele gehen können und wollen. Seelen, welche diese Schritte nicht gehen können oder möchten, können in den unteren Sphären verweilen, bis ihnen bewusst wird, welche Möglichkeiten sie hier oben in anderen Sphären hätten.
Keine Seele ist je länger unten geblieben. Jede Seele beginnt irgendwann mit ihrem Aufstieg in die oberen Sphären. Der Wunsch nach Weiterentwicklung liegt in der Seele tief verborgen. Jede Seele begreift zu ihrem gewählten Zeitpunkt, wann der nächste Schritt getan werden muss. Mit Hilfe des spirituellen Teams (aus Geistführern und Engeln) kann die Seele weiter an sich arbeiten.
Geboren im Jenseits, ist es der Seele nun möglich, sich wieder in ihrem wahren Sein zu sehen.
Nicht selten haben die Seelen dann ein Bewusstsein, das ihnen im Diesseits komplett abhandengekommen ist. Noch erfahrenere Seelen helfen der weniger erfahrenen Seele bei der Entwicklung. Sie geben die Richtung vor, in der die unerfahrene Seele wachsen darf und kann.
Sind die Seelenmitglieder alle vereint, helfen die Seelenfamilien einander, zu inkarnieren. Im Verbund der Seelenfamilie werden die zukünftigen Rollen besprochen, um neu zu inkarnieren.
Jede Seele trifft ihre Entscheidung in Abstimmung mit den anderen Mitgliedern einer Seelenfamilie. Getragen von den Engeln wird dieser Plan in der Akasha-Chronik verewigt. Eine Inkarnationswelle wird erst angeschoben, wenn alle im Verbund zusammen und sich einig darüber sind, wer welche Erfahrungen mit welcher Seele erfährt.
Diese Schritte sind dann im Seelenplan einer jeden Seele verankert und nicht umkehrbar. Sollte eine Seele im Seelenplan eine Nicht-Inkarnation gewählt haben, muss sie aus dem Zyklus der Seelenfamilie für diesen Inkarnationszyklus aussteigen und warten, bis ein neuer Zyklus gestartet werden kann. Nicht jeder Zyklus kann sofort beginnen. Erst wenn die erste Seele in ihr Seelengefäß (Körper) wandern konnte, beginnt der neue Zyklus. Jetzt startet der neue Lauf, und die Seelen inkarnieren entsprechend ihrer Zusagen zum Seelenplan der Seelenfamilie.
Herzlichst Ananan
Schreibe mir eine E-Mail: Engel_Ananan@web.de

Liebe Leserin, lieber Leser, bereits im November 2024 wechselte der Planet Pluto vom Sternzeichen Steinbock in den Wassermann. Das bedeutet: Für uns alle beginnt eine neue Phase der Entwicklung. Pluto war bisher vom Zeichenherrscher Saturn geprägt – das brachte vielen Menschen tiefgreifende Umbrüche im beruflichen und/oder familiären Umfeld. Nun steht Pluto im Wassermann und erhält damit eine neue Färbung durch den Uranus. Pluto gilt als der große Transformator – sein Prinzip lautet: Stirb und werde. Wie der Phönix aus der Asche steht er für tiefgreifende Wandlungsprozesse. Durch den Einfluss von Uranus erhält diese Transformation nun eine zusätzliche, unvorhersehbare Komponente: Plötzliche Veränderungen oder unerwartete Richtungswechsel sind keine Seltenheit. Ab dem 7. Juli 2025 wechselt Uranus in das Zeichen Zwillinge. Damit stehen beide langsam laufenden Planeten – Pluto und Uranus – in einem Trigon zueinander. Das bedeutet: Ihre Wirkungen ergänzen sich harmonisch. Durch eine individuelle Horoskopanalyse kann ermittelt werden, welche Häuser bei dir vom Transit dieser Planeten betroffen sind – und auf welchen Lebensfeldern demnach Entwicklungsschritte bevorstehen. Pluto wird sich bis 2044 im Wassermann aufhalten. Je nachdem, durch welches deiner Häuser er läuft, betreffen die Themen dich auf folgende Weise: 1. Haus: Persönlichkeit, Beruf, Partnerschaft, Familie 2. Haus: Finanzen, Beruf, Freundschaften, Gruppen, eigene Kinder 3. Haus: Geschwister, Familie 2. Grades, Bildung, Reisen, Gesundheit 4. Haus: Herkunft, Wohnsituation, Familie, Autoritäten, Finanzen, Partnerschaft 5. Haus: Kinder, Freundschaften, finanzielle Angelegenheiten 6. Haus: Alltag, Arbeit, Gesundheit, Geschwister, Familie 2. Grades 7. Haus: Partnerschaften, Selbstbild, Beruf 8. Haus: Wandlungsprozesse, Finanzen, Kinder, Freundschaften 9. Haus: Reisen, höhere Bildung, Glaube, Gesundheit 10. Haus: Beruf(ung), Vorgesetzte, Herkunft, Wohnsituation 11. Haus: Freundschaften, Gruppen, Kinder, Finanzen 12. Haus: Karma, Gesundheit, Familie 2. Grades, Geschwister, Reisen, Glaube Je nach Aspekt – ob Konjunktion, Sextil, Quadrat, Trigon oder Opposition – gestaltet sich der Transit als förderlich oder herausfordernd. Mit dem Uranus-Transit im Zeichen Zwillinge über die kommenden sieben Jahre werden insbesondere die Sternzeichen Zwillinge, Schütze, Fische und Jungfrau bedeutende Lebensveränderungen erfahren. Bei diesen Zeichen sind die größten Umbrüche zu erwarten. Uranus im Zwillinge steht unter dem Einfluss von Merkur – dem Planeten des Denkens, der Kommunikation, der Sprache, des Verkehrs und der Geschwister. Uranus und Merkur verstehen sich astrologisch gut, sodass in dieser Zeit mit enormen Fortschritten in Bereichen wie Bildung, Technologie, Kommunikation, Reisen und Transport zu rechnen ist. Am 25. Mai 2025 tritt der nächste große Planet auf den Plan: Saturn wechselt vom Zeichen Fische in den Widder. Davon besonders betroffen sind die Sternzeichen Widder, Waage, Krebs und Steinbock. Saturn gilt als der große „Systemprüfer“. Er zeigt dem Horoskopeigner auf, wo Entwicklungsarbeit notwendig ist – er deckt Schwächen und Unstimmigkeiten auf. Doch Saturn ist kein Bösewicht, sondern ein strenger Lehrer. Seine Prüfungen haben immer einen Sinn. Er konfrontiert uns nur mit den Themen, die ohnehin Teil unseres Lebensplans sind. Das Problem ist: Wir Menschen – ich nehme mich da nicht aus – verändern uns meist erst dann, wenn der Schmerz groß genug ist. Leider! Aber genau darin liegt auch die Chance. Saturn zwingt uns zur Auseinandersetzung – und damit zur Reifung. Saturn braucht etwa 2½ Jahre, um ein Zeichen zu durchlaufen. Steht er dabei in Konjunktion, Quadrat oder Opposition zu wichtigen Punkten im Horoskop, kann dies eine herausfordernde Zeit werden. Doch ich verspreche dir aus eigener Erfahrung: Wenn du nicht den Kopf in den Sand steckst, wirst du nach dieser Phase mindestens zwei Köpfe größer sein als vorher. Fazit: Eine neue Zeit beginnt. Langsamlaufende Planeten wie Uranus, Pluto und Saturn hinterlassen tiefe Spuren – im persönlichen Leben wie im kollektiven Geschehen. Im Leben ist nur eines sicher: die Veränderung. Stillstand gibt es nicht. Wir alle sind hier, um seelische Erfahrungen zu machen. Was auf dich wartet, ist bereits in deinem Seelenplan verankert – es dient deiner Entwicklung, im Diesseits wie im Jenseits. Der feste Glaube daran, dass alles seinen Sinn hat, kann dir ein innerer Anker sein – selbst in schweren Zeiten. Nach jedem Tief folgt ein Hoch. Das ist gewiss. Möchtest du eine persönliche Horoskopanalyse oder eine astrologische Prognose erhalten? Dann bin ich gerne für dich da. Ich würde mich freuen, dich auf deinem Weg zu unterstützen! Schreibe mir gerne unter: Engel_Ananan@web.de Herzlichst Engel Ananan

Liebe Leserin, lieber Leser, In einem Jenseitskontakt baten mich die Engel, auch über sie zu schreiben – über ihr Wirken, ihr Wesen, ihr Licht. Engel sind die Hüter der Seelen im Licht. Wir Menschen sind ihnen anvertraut, ihre Schützlinge auf Erden wie im Übergang. Ihre heilige Aufgabe ist es, uns auf unserem Weg ins Jenseits zu begleiten – sanft, liebevoll, mit lichtvoller Führung. Wenn eine Seele viele Prüfungen in ihrer Inkarnation durchlebt hat, wenn ihr Weg beschwerlich oder besonders tiefgreifend war, dann stehen Engel ihr zur Seite. Sie hüllen sie in Trost und Mitgefühl, helfen ihr, die nächste Stufe ihres Seelenweges zu betreten. Denn jede Seele trägt einen göttlichen Auftrag in sich. Gott sendet sie hinab in eine neue Inkarnation, damit sie wachsen, lernen und sich entfalten kann. Hat eine Seele ihre irdische Reise vollendet und erkennt, dass es Zeit ist zu gehen, erscheinen die Engel an ihrer Seite. Sie lösen behutsam die Fäden zur diesseitigen Welt und tragen die Seele ins Licht. Engel sind, aus spiritueller Sicht, hochentwickelte Meister – weise und voller Mitgefühl. Sie tragen in sich das Wissen aller menschlichen Inkarnationen. Ihre Aufgabe ist es, dieses Wissen zu bewahren, wie in goldene Bücher der Akasha geschrieben – zeitlos, ewig, heilig. Jede Seele wird von mindestens drei Engeln begleitet. Jeder von ihnen trägt eine eigene Aufgabe – schützend, führend, heilend. Sie sind der Seele stets nah, nur eine handbreit entfernt, spürbar in ihrer Aura. Engel besitzen keine Flügel – sie sind reines Licht, lebendige Liebe, ein Spiegel göttlicher Energie. Sie umgeben die Seele mit einer Präsenz, die nicht sichtbar, aber fühlbar ist. Ihr Wirken entspringt einem reinen Geistkörper – und allem voran: unendlicher Liebe. Herzlichst Engel Ananan Schreibe mir eine Email: Engel_Ananan@web.de

Liebe Leserin, lieber Leser, Zeit beschreibt in der materiellen Welt, also im Diesseits, eine Abfolge von verschiedenen Ereignissen. Sie ermöglicht es uns, Dinge als „früher“, „jetzt“ oder „später“ einzuordnen. Ohne Zeit gäbe es kein „Vergehen“ oder „Veränderung“. Erst durch den Faktor Zeit erhält das Leben eine Struktur und damit Bedeutung. Es beginnt mit der Geburt und endet mit dem physischen Tod. Ohne diese Begrenzung könnten wir nicht erfassen, wie wertvoll unser Leben und die darin gemachten Erfahrungen sind. In der Astrologie ist das Leben in Einheiten gegliedert. Man sagt, dass sich der Mensch etwa alle sieben Jahre verändert: 1. Phase: 0 bis 7 Jahre Diese Phase steht im Zeichen der körperlichen Entwicklung und des grundlegenden Vertrauens ins Leben. Hier zeigen sich unsere ersten Bindungen – wo wir Schutz genießen, Liebe und Sicherheit erfahren. Besonders die Mutter prägt uns in dieser Zeit. Intensive Erfahrungen in dieser Phase hinterlassen tiefe Spuren im Unterbewusstsein der Seele. Je nach Planetenstellung im Geburtshoroskop werden in diesem Lebensabschnitt alle Planeten einmal „ausgelöst“. Diese Auslösungen wiederholen sich in den folgenden Sieben-Jahres-Zyklen im gleichen Rhythmus. 2. Phase: 7 bis 14 Jahre Hier beginnt die seelische Entwicklung. Emotionen, Gefühle und die Bildung einer seelischen Identität stehen im Vordergrund. Themen wie Schule, Freundschaften und moralische Werte treten in den Fokus. In dieser Zeit geschieht auch eine wichtige Prägung außerhalb des familiären Umfelds. 3. Phase: 14 bis 21 Jahre Nun entwickelt sich das „Ich“ stärker – die eigene Identität rückt ins Zentrum. In der Pubertät beginnt die Ablösung von den Eltern. Fragen wie „Wer bin ich?“ und „Wo will ich hin?“ beschäftigen den jungen Menschen. Selbstfindung, Rebellion, Sinnsuche und das Streben nach Zugehörigkeit prägen diese Phase. Je nach persönlichem Horoskop befindet man sich astrologisch gesehen in dieser Zeit zwischen dem 10. und 11. Haus. Befinden sich dort beispielsweise Pluto oder Saturn, kann dieser Abschnitt von tiefgreifenden Wandlungen oder Begrenzungen geprägt sein. 4. Phase: 21 bis 28 Jahre Berufung, soziale Reife und die Integration in die Gesellschaft werden nun wichtig. In dieser Phase werden Lebensentscheidungen getroffen: Beruf, Partnerschaft, Lebensort. Die Loslösung aus der dritten Phase wird abgeschlossen, eigene Strukturen werden aufgebaut. 5. Phase: 28 bis 35 Jahre Diese Jahre stehen im Zeichen der inneren Festigung und der Übernahme von Verantwortung. Beziehungen, Beruf und Selbstbild vertiefen sich. Die Gründung einer Familie, eine bewusste Karriereentscheidung oder andere Verpflichtungen rücken ins Zentrum. In dieser Phase tritt mit etwa 29 Jahren die erste Saturn-Rückkehr ein – Saturn kehrt an seine Geburtsposition zurück und bringt häufig eine Lebenskrise oder tiefgreifende Neuausrichtung mit sich. 6. Phase: 35 bis 42 Jahre Selbstreflexion und Sinnfragen stehen im Vordergrund. Der Übergang zur Lebensmitte mit etwa 40 Jahren führt viele Menschen zu einer Bilanz ihrer bisherigen Entscheidungen. Im Horoskop steht Uranus in Opposition zu seiner Geburtsposition – ein Transit, der starke Umbrüche auslösen kann. Fragen wie „Bin ich glücklich?“, „Was fehlt mir?“ oder „Bin ich mir selbst treu?“ leiten häufig eine tiefgreifende Wandlung ein. 7. Phase: 42 bis 49 Jahre Hier geht es um Neuorientierung und die Befreiung aus alten, nicht mehr passenden Strukturen. Selbstverwirklichung, der Bruch mit äußeren Erwartungen und neue Wege sind zentrale Themen. Häufig kommt es zu beruflichen Veränderungen, neuen Beziehungen oder einem radikalen Kurswechsel. 8. Phase: 49 bis 56 Jahre Nun beginnt die Integration der bisherigen Erfahrungen. Der Mensch entwickelt ein tiefes Verständnis für seinen Lebensweg. Die Prioritäten verschieben sich – innerer Frieden wird wichtiger als äußerer Erfolg. 9. Phase: 56 bis 63 Jahre Diese Jahre sind vom Loslassen und der Neuorientierung geprägt. Der Wandel wird akzeptiert, alte Rollen und Statussymbole verlieren an Bedeutung. Mit der zweiten Saturn-Rückkehr um das 58. Lebensjahr kommt es erneut zu einer Lebensprüfung – oft mit dem Ziel innerer Reifung und Klarheit. Rückschau, Neubeginn und neue Freiheiten kennzeichnen diese Phase. 10. Phase: 63 bis 70 Jahre Dies ist die sogenannte Erntezeit. Der Mensch blickt auf sein Leben zurück, zieht Bilanz und gibt seine Weisheit weiter. Häufig findet ein innerer Rückzug statt, begleitet von Dankbarkeit und einem tieferen Verstehen. 11. Phase: 70 bis 77 Jahre Nun beginnt die Auseinandersetzung mit dem Tod als natürlichem Teil des Lebens. Akzeptanz, Abschiednehmen und Vergebung treten in den Mittelpunkt. Eine innere Versöhnung mit dem Leben wird möglich. 12. Phase: 77 bis 84 Jahre Der Lebenszyklus ist nun vollständig durchlaufen. Uranus, der 84 Jahre für einen Umlauf benötigt, kehrt an seine Geburtsposition zurück. Dies markiert eine Übergangszeit ins Geistige. Irdische Bindungen lösen sich. Abschied, spirituelle Befreiung und die Entfaltung des inneren Lichts stehen im Zentrum. Bis zum physischen Tod vertiefen sich die Themen der zwölften Phase. Die Seele bereitet sich darauf vor, ins Jenseits überzugehen – dorthin, wo Zeit und Raum keine Bedeutung mehr haben. Was ist mit der Zeit in der jenseitigen Welt? Zeit, wie wir sie in der physischen, materiellen Welt kennen, hat im Jenseits keine Bedeutung mehr. Alles unterliegt der Unendlichkeit. Raum und Zeit sind Phänomene, die nur in der Materie wahrgenommen werden können. Für beide benötigen wir Begrenzungen – und diese können wir durch unsere Erfahrungen in der materiellen Welt verstehen. Im Jenseits hingegen ist alles unbegrenzt. Nicht der begrenzte Verstand zählt, sondern die Unendlichkeit von Gefühl und Liebe. Diese benötigen keine Strukturen wie in der Welt der Materie. Zeiträume geben dem Menschen in der physischen Welt Struktur und Ordnung – etwas, das im Jenseits nicht erforderlich ist. Dort ist alles lichtvoll und unendlich. Jede Seele erkennt nach ihrem Übergang, welche Bedeutung die Freiheit von Zeit und Raum für sie hat. Um Raum und Zeit zu verstehen, inkarniert die Seele in die materielle Welt. Dafür schmiedet sie einen Lebensplan, der bestimmte Erfahrungen vorsieht. Im Jenseits übernimmt die Seele andere Entwicklungsaufgaben – Aufgaben, die nichts mit materiellen Strukturen zu tun haben. Ich möchte es noch einmal anders verdeutlichen: Die Seele benötigt die Freiheit von Zeit sowie die Loslösung von Raum und Struktur, um ihre wahre Seelenheimat zu begreifen. Zusammenfassend lässt sich sagen: Eine festgelegte Struktur existiert nur in der Materie – im Jenseits ist sie nicht notwendig. Dort kann sich die Seele frei entscheiden, welches Alter sie annehmen möchte. Häufig wählt sie ihre schönste Lebenszeit aus der vergangenen Inkarnation und zeigt sich in dieser Gestalt. Sie ist in der Lage, sich ihre eigene Welt zu erschaffen. Möchtest auch Du mehr über Deine aktuelle Entwicklungsphase und die darin verborgenen Möglichkeiten wissen, schreibe mir gerne eine E-Mail: Engel_Ananan.@web.de Herzliche Grüße Engel Ananan

Liebe Leserin, lieber Leser, bitte verstehen Sie mich nicht falsch, wenn ich schreibe, dass das letzte Hemd keine Taschen hat. Ich will Sie nicht dazu verführen, Ihr ganzes Hab und Gut auf den Kopf zu hauen. Sehen wir es mal so: Was können Sie von dem, was Ihnen jetzt gehört, nach Ihrem Tod noch gebrauchen? Wahrscheinlich nicht viel! Was wir nach unserem physischen Tod mitnehmen, sind die Erinnerungen, die gemachten Erfahrungen und die Gefühle, die wir hatten. Diese können Sie in die Ewigkeit mitnehmen. Nicht mehr und nicht weniger. Egal, ob Sie an ein Leben nach dem Tod glauben oder nicht – Ihre materiellen Güter können Sie nicht mitnehmen, egal wohin. Basta! Deshalb überlegen Sie: Haben Sie genügend Erfahrungen, Erinnerungen und schöne Gefühle für Ihre Reise ins Jenseits im Gepäck oder empfinden Sie hier und da ein Defizit? Sollten Sie ein Defizit haben, dann überlegen Sie, wo Sie aktuell stehen. Wie viele Jahre haben Sie schon gelebt und wie viele Jahre könnten Sie noch vor sich haben? Es geht nicht darum, jetzt und hier alles Geld auf den Kopf zu hauen, nach dem Motto „Nach mir die Sintflut“. Nein, darum geht es nicht! Jeder von uns trägt Verantwortung: für die Familie, die Freunde, die Haustiere, die Umwelt und besonders für sich selbst. Jetzt überlegen Sie bitte mal: Haben Sie all Ihre Wünsche und Ziele in diesem Leben schon erreicht? Wahrscheinlich nicht! Nicht alle Ziele können wir in diesem Leben erreichen. Es wird immer etwas geben, das wir leider unerledigt im Diesseits lassen müssen. Ich glaube, der Gedanke, etwas unerledigt zu lassen, kann für den einen in Ordnung sein und für den anderen ein großes Problem darstellen. Stellen Sie sich selbst die Frage: Kann ich auf meinem Totenbett rückblickend damit leben, wenn ich es in einer bestimmten Angelegenheit nicht zu Ende gebracht habe? Wenn ja, ist es gut so. Wenn nein, sollten Sie etwas dagegen unternehmen. Es wird der Entwicklung Ihrer Seele sehr dienlich sein. Sollte es Ihnen aus welchem Grund auch immer nicht möglich sein, in diesem Leben einen Abschluss einer bestimmten Angelegenheit herbeizuführen, dann seien Sie nicht traurig. Nehmen Sie es als Erfahrung und Ziel in eine neue Inkarnation mit. Vielleicht gehört es ja auch zu Ihrem Seelenplan, dass diese Erfahrung über mehrere Leben hinweg durchgeführt wird. In einem Leben kommt Schritt 1, im nächsten Leben ist der nächste Erfahrungsschritt zu tun. Wir haben immer die Möglichkeit zu wachsen. Niemand wird ewig im Stillstand stehen. Jede Seele geht in ihrer Geschwindigkeit voran – mal schneller, mal langsamer. Vertrauen Sie sich und Ihrem Gefühl! Jede Reise zu sich selbst beginnt mit dem ersten Schritt. Wenn Du das Gefühl hast, dass ich Dich auf diesem Weg unterstützen kann, lade ich Dich herzlich ein, eine persönliche Beratung bei mir zu buchen. Gemeinsam entdecken wir die Antworten, die in Dir bereits schlummern. Schreibe mir eine E-Mail: Engel_Ananan.@web.de Herzliche Grüße Engel Ananan

Liebe Leserin, lieber Leser, Wenn wir eines Tages im Diesseits sterben müssen, ist das gleichzeitig eine Geburt im Jenseits. Wir schließen ein Kapitel ab und schlagen ein neues auf. Ohne den Tod kann nichts Neues beginnen. Im Horoskop steht der Planet Pluto unter anderem für Themen wie Transformation, Tod und Wiedergeburt. Erlebt dieser Planet im Horoskop eine Auslösung, z. B. durch einen Transit, werden diese Themen im Leben des Horoskopeigners angesprochen. Pluto steht für die radikale Transformation des Bewusstseins und des Wesens. Seine Macht liegt im Zerlegen und Wieder-Zusammenfügen von Strukturen. Diese Veränderungen stellen uns nicht selten vor große Herausforderungen. Pluto steht auch für Macht- und Ohnmachtthemen. Der Mensch muss sich mit einer anderen Wirklichkeit auseinandersetzen. Oft führt dies zu einem Zusammenbruch. Meist ist man selbst nicht in der Lage zu erkennen, dass der Wandel notwendig ist. Hier greift Pluto ein. Nachdem wir diesen Prozess, der meist sehr schmerzlich ist, durchschritten haben, können wir wie der Phönix aus der Asche aufsteigen. Wenn man die richtige Perspektive einnimmt, kann man erkennen, welches Geschenk im Wandel verborgen lag. Der betroffene Horoskopeigner hätte diese Transformation nie freiwillig eingeleitet. Wie im Diesseits, wo wir im Laufe unseres Lebens mit verschiedenen Pluto-Wandlungsthemen konfrontiert werden, so begegnen wir auch beim Übergang ins Jenseits Stirb-und-Werde-Prozessen. Pluto zeigt in einem längeren Prozess auf, was wir loslassen müssen. Im Augenblick des Todes, noch vor dem Übergang, erkennt die Seele, dass sie in eine neue Welt eintauchen wird. Nicht selten geht dies mit einem Gefühl der Ängstlichkeit einher. Manche Seelen haben bereits zu Lebzeiten Kontakt zur geistigen Welt. Nicht jede Seele will diesen Kontakt. Wenn sich die „Neue Welt“ vor den Augen der Seele öffnet, dann geschieht der Übergang. Begleitet von Engeln und den Geistführern geht die Seele ihren Weg in die lichtvolle Welt. Angekommen, wird sie von ihrer Seelenfamilie begrüßt. Hier zeigen sich die wahren Gefühle. Wenn der Seelenkörper angekommen ist, darf er sehen, was mit ihm geschehen wird. Er wird liebevoll umfangen von Energien aus der Seelenheimat. Dieser Prozess ist für jede Seele eine besondere Erfahrung. Zu Beginn dieses Prozesses werden alle Seelenanteile wieder zusammengefügt. Es entsteht eine große Einheit. Diese Einheit hat die Möglichkeit, wieder zu inkarnieren. Eine aus dem Körper ausgestiegene Seele ist erfahrungsgemäß stark erschöpft. Um ihr einen lichtvollen Übergang zu ermöglichen, erhält sie viel Zuspruch von ihrem geistigen Team. Am Übergang zur jenseitigen Welt warten bereits alle Angehörigen, wahlweise Personen aus früheren Inkarnationen sowie Freunde und Bekannte. Diese empfangen die Seele in liebevoller Umarmung. Hat eine Seele nicht verstanden, wo sie sich befindet, wird ihr besondere Hilfe zuteil. Durch verschiedene Übergänge in unterschiedliche energetische Schwingungen kann man ihr in ihrer neuen Existenz eine neue Sichtweise der Dinge schenken. Beim Übertritt in die jenseitige Welt bekommt jede Seele ihren Seelenführer und ihr geistiges Team zu erkennen. Freude herrscht, und die Seele kann begreifen, dass sie nicht allein ist. Dieser Prozess ist eine unumgängliche Situation. Schreitet die Seele voran, kann sie nicht mehr umkehren. In einer Nahtoderfahrung wird ihr der Zugang von einer anderen Seele verwehrt. Sie muss zurück. Die Seele versucht, sich dagegen zu wehren. Ist die Zeit gekommen, darf sie bleiben. Ist die Zeit noch nicht gekommen, muss sie wieder in ihr Inkarnationsgefäß – den Erdenkörper – zurück. Oft fällt es der Nahtoderfahrenen sehr schwer, das zu verstehen. Eine Überschreitung einer bestimmten Schwelle macht eine Rückkehr unmöglich. Der Übertritt in diesen Abschnitt lässt die Seele in einen lichtvollen Zustand übergehen. Dieser Zustand ist nicht umkehrbar. Deshalb darf die nahtoderfahrene Person nicht zu lange verweilen. Jeder Mensch ist in der Lage, seine Lebensrückschau innerhalb einer bestimmten Zeit zu erfahren. Sie zeigt den Weg durch die letzte Inkarnation sowie durch frühere Leben. Die gemachten Erfahrungen in der letzten Inkarnation werden dem Horoskopeigner dann zuteil. Sein Zutun wird ihm begreiflich gemacht. Jede gemachte Erfahrung – auch wenn sie noch so schwierig war – wird ihm gezeigt. Er kann jetzt verstehen, warum bestimmte Dinge so gewesen sind. Es wird ihm gezeigt, was er hätte anders gestalten können. Aus dieser Erfahrung heraus darf er neue Inkarnationen planen. Sollte er aber nicht bereit sein für neue Erfahrungen, darf er warten. Er kann auch im Jenseits neue Erfahrungen machen. Diese sind jedoch nicht vergleichbar mit den Erfahrungen auf der Erde. Erdenerfahrungen sind materieller Natur. Wir haben hier die Möglichkeit, mehr zu erleben durch spirituelle Wachstumsprozesse, die bedingt sind durch die Materie. Wahlweise können wir viele Leben in der Lebensrückschau betrachten. Diese ermöglichen es, in Zwischenstationen Vergleiche mit gemachten Erfahrungen zu ziehen. Er hat gemachte Erfahrungen abgespeichert. Diese helfen ihm, die Dinge im Leben zu verstehen. Sollte es auch noch so schwierig für ihn sein, hat er die Möglichkeit, sich in Teilschritten davon zu überzeugen, dass alle gemachten Erfahrungen wichtig waren. Herzlichst Engel Ananan Schreibe mir eine E-Mail: Engel_Ananan@web.de

Liebe Leserin, Lieber Leser, Nach dem Übergang in unsere Seelenheimat beginnt die Lebensrückschau. Hier erfahren wir, welche Entwicklungsschritte und Erfahrungen unsere Seele auf der Erde vollzogen hat. Begleitet von unserem seelischen Team, bestehend aus unseren Geistführern und Engeln, erleben wir in einer Rückschau alle gemachten Erfahrungen in einem Zeitraffer. Es ist eine sehr intensive und eindrucksvolle Erfahrung für jede Seele. Hier finden sich alle Erinnerungen wieder – von der Kindheit bis zum letzten Atemzug, den ein Mensch in seinem Leben erfahren durfte. Wenn die Seele bereit ist, kann sie auch tiefer in jene Ereignisse blicken, die sie als besonders intensive Erfahrungen erlebt hat. Dies ermöglicht ihr, mehr über die Hintergründe und Geschehnisse zu erfahren: Warum haben sich bestimmte Dinge mit bestimmten Menschen so zugetragen? Ein nicht einfacher Abschnitt im Leben, begleitet von bestimmten Gefühlen, wird immer besonders von den Engeln unterstützt. Jede Erfahrung hat Spuren im Dies- und im Jenseits hinterlassen. Diese Erfahrungen finden sich in der Akasha-Chronik, einem übergroßen Weltgedächtnis wieder. Wenn der Mensch begreifen soll, muss er durch diese Erfahrungen lernen und reifen. Es ist jedoch nicht notwendig, dass er diese Erfahrungen erneut durchlebt. Eine Seelenschau soll der Seele nur die Möglichkeit geben, zu reflektieren, welche Erfahrungen sie bereits gemacht hat. Ist die Seele bereit, sich diesen Themen zu stellen, kann sie an ihrer nächsten Inkarnation arbeiten. Sie bestellt sich ihre seelischen Begleiter an die Seite. Dann kann die Seele eine neue Seite in der Akasha-Chronik aufschlagen und ihre neue Seelenreise auf dem Planeten Erde beginnen. Erst wenn die Seele mit allen Teilen ihrer neuen Inkarnation einverstanden ist, darf sie in diese Inkarnation eintreten. Die neue Inkarnation wird dann in Form eines Zyklus gestartet. Dieser Zyklus ist im Geburtshoroskop (Radix) erkennbar. Zum Zeitpunkt der Geburt stehen die Planeten in einer bestimmten Konstellation zueinander. Das Sonnenzeichen bestimmt das Sternzeichen, unter dem man geboren wird, und legt den Grundton der Persönlichkeit an. Mit der exakten Geburtszeit wird der Aszendent der inkarnierten Seele festgelegt. Dieser zeigt der Horoskopeignerin bzw. dem Horoskopeigner Charaktereigenschaften und äußere Merkmale. Alle Planeten (z. B. Merkur, Saturn, Mond, Pluto, Neptun, Jupiter usw.) werden in den 12 Häusern des Radix verteilt. Ihre Positionen und Winkel zueinander bestimmen die einzelnen Lebensthemen wie Familie, Gesundheit und Beruf usw. Stehen die Planeten in einem günstigen Aspekt zu anderen Planeten bzw. zu Häusern im Radix, wird die inkarnierten Seele in diesem Leben weniger Widerstände in diesem Bereich erfahren. Hier ist im Lebensplan weniger zu lernen oder man bringt auf diesem Gebiet mehr gutes Karma mit. In Bereichen mit schwierigeren Konstellationen hat die Seele ihren Hauptaspekt der Erfahrung zu erleben. Hier ist besonders auf Planeten wie Uranus, Saturn und Pluto zu achten. Wo und wie diese Planeten aufgestellt und aspektiert sind, spielt eine zentrale Rolle. Dieser Grundton, der bereits im Radix unserem Seelenplan zugrunde liegt, bleibt während der gesamten Inkarnation bestehen. Wann ist es in der bestehenden Inkarnation Zeit, Erfahrungen zu machen? Immer dann, wenn im Radix bestimmte Konstellationen durch sogenannte Transite ausgelöst werden und wenn die inkarnierte Seele bereit ist, findet eine entsprechende Auslösung statt. Wichtig zu wissen ist, dass jede noch so schwierige Zeit immer temporär ist und nicht ewig dauert. Wenn man sich dieser Tatsache bewusst ist, können auch besonders schwere Zeiten leichter überstanden werden. Um herauszufinden, an welchem Punkt man sich gerade befindet und wie lange der Transit bzw. diese Seelenerfahrung noch dauert, kann ich eine entsprechende Analyse erstellen und damit auch Hoffnung schenken. Ich selbst war auch schon oft am Verzweifeln. Doch das Wissen über das Ende dieser herausfordernden Zeit hat mir immer sehr geholfen, diese Erfahrung gut zu überstehen. Möchtest Du auch Klarheit und Inspiration für Dein Leben? Dann buche jetzt Deine spirituelle Beratung bei mir! Ich freue mich auf Deine Anfrage! Herzlichst Engel Ananan Schreibe mir eine E-Mail: Engel_Ananan@web.de

Liebe Leserin, lieber Leser, Die Inkarnation ist ein Kreislauf, in dem die Seele einen bestimmten Auftrag hat. Wenn die Seele ihre nächste Inkarnation wählt, ist ihr Schicksal ihr vorab bewusst. Sie weiß, worauf sie sich einlässt. Jede Inkarnation beinhaltet bestimmte Schwerpunkte und trägt die Themen in sich, die sie für den Kreislauf der Wiedergeburt benötigt. Hat die Seele einen Seelenplan, muss sie diesen gehen. Der Prozess beginnt, wenn sich die Seelenmitglieder ihrer Rollen im Kreislauf bewusst werden. Am Anfang der Inkarnationszyklen haben die Seelen einen gemeinsamen Auftrag. Ist dieser erfüllt, kann die einzelne Seele in ihren individuellen Inkarnationszyklus eintreten. Vollkommen losgelöst ist die Seele jedoch nicht. Ihr werden einzelne Seelenmitglieder zur Seite gestellt, um sie bei ihrer Weiterentwicklung zu unterstützen. Jede Seele erhält ihre individuellen Aufgaben. Jeder Seele ist bewusst, welche Aufgaben auch die anderen Mitglieder der Seelenfamilie haben. Beim Eintritt der Seele in ihren irdischen Körper verschmilzt sie mit allem um sich herum. Der Ablauf der Inkarnation kann beginnen. Die Welle der Ereignisse und die Eintritte der Seelenfamilie folgen einem bestimmten Ablauf. Je nach Aufgabe treten die Mitglieder in Erscheinung. Hat eine Seele ihre Aufgabe erfüllt, verlässt sie den Inkarnationsreigen der Gruppe. Ihre Aufgabe gilt dann als abgeschlossen, wenn der geplante Ablauf innerhalb der Seelenfamilie erfüllt ist. Wo findet die Inkarnation statt? Die Inkarnation erfolgt dort, wo die Aufgabe am besten erfüllt werden kann. Haben die Mitglieder einer Seelenfamilie eine Inkarnation in Armut und Elend geplant, kann diese nicht in Reichtum stattfinden. Die gemeinsam getroffenen Umstände müssen sich auch in der Umgebung widerspiegeln, um die Erfüllung der Aufgaben zu ermöglichen. Erkennen sich die Mitglieder der Seelenfamilie, können sie innerhalb des Seelenplans weitere Erkenntnisse gewinnen. Die Höherentwicklung der Seelenfamilie ist immer eine gemeinsame Aufgabe. Warum wählen manche Menschen sehr schwere Schicksale, die für andere kaum zu fassen sind? Die Schwere der Aufgaben hängt nicht von der einzelnen Seele allein ab. Steht eine besonders herausfordernde Inkarnation bevor, müssen sich bestimmte Anteile der Seelenfamilie bereits auf einer höheren Ebene entwickelt haben. Eine solch schwere Aufgabe ist nur durch eine vorherige Entwicklung im sogenannten Entwicklungsmodus möglich. Wenn eine Seele dann in diesen Zyklus auf der Erde eintritt, können ihr andere Seelenmitglieder durch ihre Hilfe und Erfahrung beistehen. Nicht jede Seele hat jedoch entsprechenden Beistand!? Dieser Beistand ist nicht immer bewusst erkennbar. Auf höherer Seelenebene ist jedoch stets ein Mitglied der Seelenfamilie an der Seite der Seele, die Hilfe benötigt. Der Seelenplan gilt sowohl für das Diesseits als auch für das Jenseits. Sind alle Anteile eines Inkarnationszyklus erfüllt, entwickelt sich die Seelenfamilie gemeinsam weiter. Jede Seele leistet auch einen wichtigen Beitrag für andere Mitglieder, insbesondere wenn sie eine schwere Aufgabe für eine andere Seele übernimmt. Muss eine Seele zur Weiterentwicklung schwere Aufgaben erfüllen? Nein. Jede Seele kann selbst entscheiden, welche Entwicklungsschritte sie vollziehen möchte. Schwere Aufgaben entstehen dann, wenn innerhalb der Seelenfamilie bestimmte Entwicklungsschritte gewünscht oder erforderlich sind. Eine Seele kann beispielsweise den Wunsch haben, eine schwere Krankheit zu erleben. Eine andere Seele kann sich entscheiden, ihr dabei zu helfen. Damit sind die Bedingungen für diese Inkarnation festgelegt: Eine Seele benötigt Hilfe, eine andere gibt sie. Beide Seelen können voneinander lernen und sich unterstützen. Nach einer vollendeten Inkarnation erkennen die Seelenmitglieder ihren Auftrag und verstehen, warum sich eine Seele in ihrer Inkarnation so und nicht anders verhalten hat. Auf der irdischen Ebene mag es schwer sein, manche Aufgaben nachzuvollziehen, doch auf Seelenebene ist das Verständnis für das große Ganze ein anderes. Jede Seele benötigt bestimmte Entwicklungsschritte. Nicht immer gelingen alle Aufgaben wie geplant. Eine Seele ist nicht immer bereit, in der Inkarnation alle Herausforderungen anzunehmen. Bricht sie eine Aufgabe ab, muss die andere Seele weitermachen und sich neuen Aufgaben widmen. Der ewige Kreislauf der Inkarnation folgt einem universellen Zweck. Dieser wird jeder Seele beim Übergang in höhere Sphären bewusst. Die ständige Begleitung durch spirituelle Führer stärkt die Seele sowohl in dieser Welt als auch im Jenseits. Der Tod, den wir alle fürchten, ist lediglich der Übergang in ein größeres Bewusstsein. Wenn wir diesen Scheitelpunkt erreichen, werden wir mit einem neuen Bewusstsein wiedergeboren. Jede Seele muss sich ihren Aufgaben stellen, hier wie dort. Ein Aufstieg in eine höhere Sphäre ist nur möglich, wenn sie ein bestimmtes Bewusstsein erreicht hat. Jede Seele benötigt Hilfe bei ihrem Aufstieg. Diese Hilfe erhält sie von ihren geistigen Begleitern sowie von höher entwickelten Seelen, die bereits vorangegangen sind. Der Aufstieg kann nur fortgesetzt werden, wenn die Seele eine bestimmte Bewusstseinsebene erreicht hat. Jede Seele verspürt das tiefe Bedürfnis, sich weiterzuentwickeln. Wie ein Baum, der als kleiner Setzling seinen Zyklus beginnt, tief in die Erde wurzelt und Zeit zum Wachsen benötigt, so ist auch die Seele in ihrer Struktur darauf ausgerichtet, sich weiterzuentwickeln. Sie spürt, dass der nächste Schritt gegangen werden muss. Hat sie ihre Inkarnation abgeschlossen, erreicht sie den Bewusstseinszustand, der für ihre Entwicklung vorgesehen war. Viele Seelen versuchen es erneut, um an ihren Aufgaben zu wachsen. Sie wählen genau diese Herausforderungen, weil sie sie für ihre Entwicklung benötigen. Auf Seelenebene lassen sich manche Herausforderungen leichter bewältigen. Hat eine Seele ihre Aufgabe erfüllt, tritt sie automatisch in einen neuen Inkarnationsprozess ein. Durch ihr ständiges Wachstum kann sie auch andere Seelenmitglieder weiterentwickeln und mit in höhere Bewusstseinsebenen nehmen. Jedes Ende ist immer ein neuer Anfang! Herzlichst Ananan Schreibe mir eine E-Mail: Engel_Ananan@web.de

Liebe Leserin, lieber Leser, in einer tiefen und emotionalen Erfahrung berichten viele Menschen von ihren Träumen, in denen sie verstorbene Angehörige treffen. So erging es auch mir, noch bevor ich die ersten direkten Jenseitskontakte herstellen konnte. Diese Träume waren so lebendig, dass sie mir das Gefühl gaben, tatsächlich mit meinen Verwandten in Verbindung zu stehen. In einem meiner ersten Träume erschien mir mein verstorbener Großvater Hans. Er saß auf einer Bank, umgeben von zwei Männern, deren Gesichter mir unbekannt waren. Dennoch verspürte ich instinktiv, dass es sich um die verstorbenen Brüder meines Opas handelte. Sein Blick war traurig und ich hatte das starke Gefühl, dass er gerne mit mir gesprochen hätte - doch aus irgendeinen Grund war es ihm nicht möglich. Ein weiterer Traum führte mich zu meiner Uroma Trude, die sich in einem etwas "verrückten" Stil präsentierte. Mit geflochtenen Zöpfen und einer Brille war sie sofort zu erkennen, obwohl ihr Tod bereits 30 Jahre zurücklag. Ihre ungewöhnliche Erscheinung spiegelte einen Wesensaspekt ihrer Seele wieder. In diesem Traum stolperte sie in mein Schlafzimmer und fiel fast auf mich. Der Schreck ließ mich aufwachen und in diesem Moment war ich mir sicher: Das war kein gewöhnlicher Traum. Wenige Wochen nach diesen eindrucksvollen Erlebnissen hatte ich schließlich meinen ersten direkten Kontakt mit dem Jenseits. Diese Erfahrungen haben meine Sicht auf das Leben und den Tod nachhaltig geprägt und zeigen, wie stark die Verbindung zu unseren Verstorbenen sein kann. Warum zeigen sich Verstorbene in unseren Träumen? In der geheimnisvollen Welt der Träume offenbart sich eine faszinierende Möglichkeit durch die Seelen Botschaften in die materielle Welt zu senden. Träume fungieren als Brücke zwischen den Lebenden und den Verstorbenen, durch die letztere ihre Gedanken und Gefühle an die Hinterbliebenen übermitteln können. Wenn sich ein Verstorbener im Traum zeigt, ist dies oft ein Zeichen aus der jenseitigen Welt, ein Hinweis, der darauf abzielt, die Verbindung zwischen den Dimensionen zu stärken. Stellt sich der Verstorbene in einer vertrauten Situation dar, so möchte er der Seele des Träumenden ein Zeichen geben, das dieser erkennen kann. In der physischen Welt ist es häufig eine Herausforderung, sich an die Träume zu erinnern, da der Geist im Schlaf von einer Vielzahl von Gedanken durchzogen ist. Doch die Träume von Verstorbenen sind oft so eindringlich, dass sie nach dem Aufwachen lebendig im Gedächtnis bleiben - ein deutliches Zeichen für einen Kontakt. Manchmal kann es sogar zu einer Berührung im Traum kommen, die den Hinterbliebenen tief berührt. Wenn dieser die Botschaft versteht, kann er der verstorbenen Seele signalisieren: "Ja, ich habe dich wahrgenommen." Hat der Verstorbene seinen Weg zurück ins Jenseits gefunden, kann er von seinen Erlebnissen in der materiellen Welt berichten. Auch in der jenseitigen Dimension ist die Freude über einen gelungenen Kontakt groß. Erscheint ein Verstorbener immer wieder in den Träumen, könnte dies darauf hindeuten, dass die Botschaft nicht vollständig angekommen ist oder dass sie zusätzliche, wichtige Informationen enthält. So bleibt der Dialog zwischen den Welten lebendig und eröffnet einen Raum für Trost und Verständnis, der über den Tod hinausgeht. Herzlichst Engel Ananan Schreibe mir eine E-Mail: Engel_Ananan@web.de

Liebe Leserin, liebe Leser, heute möchte ich Ihnen mein liebes spirituelles Team vorstellen. Mein Team besteht aus meinem Geistführer Bernd, meinem Engel Ananan und meinem Schutzengel Anael. Zuerst darf ich Sie mit meinem Engel Ananan bekanntmachen. Nach Engel Ananan habe ich auch diese Internetseite benannt. Engel Ananan ist mein Hauptengel. Ich bin sein Schützling. Die Aufgabe meines Hauptengels ist es, mich in dieser Inkarnation zu beschützen und mir beizustehen, wenn es erforderlich ist. Als nächstes möchte ich Ihnen meinen Schutzengel Anael vorstellen. Anaels Aufgabe ist es, mich in gefährlichen Situationen zu beschützen und mir zu helfen, wenn Gefahr droht. Schutzengel Anael ist ständig da und gibt mir eine Richtung vor, in die ich gehen soll. Engel sind Lichtwesen voller Energie. Sie befinden sich auf einem sehr hohen Entwicklungsstand. Sie sind die Führer der Seele. Nun zu meinem Geistführer Bernd. Wir kennen uns aus einer früheren Inkarnation. Wir haben uns im Jenseits verabredet, dass Bernd mich in dieser Inkarnation begleitet und berät. Uns beide erfüllt eine tiefe Freundschaft und Verbundenheit. Er begleitet mich schon eine sehr lange Zeit. Mein Geistführer ist die Stimme der Vernunft. Er ist der Führer meines Geistes, meiner Gedanken und Inspiration. Bernd ist der Wegweiser zu meinen Erfahrungen in dieser Inkarnation. Ich danke meinem spirituellen Team für ihre Unterstützung! Jede Mensch hat ein spirituelles Team. Auch Du hast die Möglichkeit Dein Team kennenzulernen! Gerne bin ich Dir dabei behilflich. Schreibe mir eine E-Mail: Engel_Ananan@web.de

Liebe Leserin, lieber Leser, ich möchte Ihnen heute von meinem ersten Jenseitskontakt berichten. Mein Schwiegervater lag mit nur 67 Jahren im Sterben. Es war eine sehr schwere Zeit für uns als Familie. Eines Tages setzte ich mich in mein Arbeitszimmer, um einige Unterlagen an meinem Schreibtisch zu sortieren. Plötzlich hatte ich die Eingebung, das Ouija-Brett aus der Schublade zu nehmen. Ich hatte schon früher versucht, mit dem Brett zu kommunizieren, hatte aber bisher nie eine Antwort erhalten. Ich legte die Blanchette auf das Brett in Position des Buchstabens G. Wie beim Pendeln begann mein Körper, eine leichte Schwingung zu spüren und eine Art Verbindung aufzubauen. Angst vor dieser Verbindung hatte ich keine, da ich schon seit vielen Jahren Kontakt durch das Pendel zu einer höheren Energie aufbauen konnte. Ich wusste schon immer, dass es viel mehr zwischen Himmel und Erde gibt. Plötzlich begann das Brett mit der Blanchette, mit mir zu kommunizieren. Die Buchstaben reihten sich in einer sinnvollen Weise aneinander, sodass sie auch einen Sinn ergaben. Die ersten Buchstaben ergaben den Satz: „Mein Name ist: PETER.“ Ich stutzte und wunderte mich. Zuerst dachte ich, dass es der Name meines Geistführers war. Dann teilte er mir seinen vollständigen Namen mit: „Hans-Dieter Peter.“ Ich konnte kaum glauben, was geschah. Es war der Name meines Onkels, der bereits im Jahr 2009 an einem Schlaganfall verstorben war. Ich muss dazu sagen, dass er und ich zu Lebzeiten eher weniger miteinander zu tun hatten. Es war erstaunlich, dass sich gerade dieser Onkel als Erster bei mir meldete. Zu seinen Lebzeiten hatten wir eine ähnliche Situation. Eines Tages klingelte das Telefon, und er meldete sich nur mit: „PETER.“ Kein „Hallo, hier ist…“, nein, er sagte nur „PETER.“ Ich konnte ihn nicht gleich zuordnen. Genauso war unser erster Jenseitskontakt. Es war eine identische Situation. Deshalb habe ich es auch gleich innerlich erkannt. Kurz darauf fuhr ich zu meinen Eltern und erzählte ihnen von meinem Jenseitskontakt. Ich bat sie, mit mir gemeinsam einen Kontakt aufzubauen. Auch hier begann die Blanchette wieder, sich zu bewegen. Da mein Vater immer ein großer Skeptiker meiner spirituellen Erlebnisse war, musste ihm über diesen Kontakt das Gegenteil bewiesen werden. Folgende Mitteilung wurde durchgegeben: „Du sollst daran glauben.“ Es wurde ein Name durchgegeben, und zwar der eines unbekannten Onkels meines Vaters. Nach einer Recherche stellte sich heraus, dass es ein verstorbener Bruder meiner Uroma war, der sich gemeldet hatte. Mein Vater hatte ihn nie kennengelernt; er war der jüngste Bruder meiner Urgroßmutter. Dieses Erlebnis bestätigte mir, dass ich mir das Ganze nicht einbildete. Nein, ganz im Gegenteil. Seit diesem Tag ist es mir möglich, mit unseren lieben Jenseitigen Gespräche zu führen. Vielen Dank dafür! Auch Du kannst Kontakt zu Deinen Liebsten im Jenseits herstellen. Gerne kann ich Dir dabei helfen. Schreibe mir eine E-Mail, aber bitte ohne Informationen wen Du im Jenseits sprechen möchtest! Das ist sehr wichtig für meine Arbeit: Engel_Ananan@web.de Sei herzlich Gegrüßt! Engel Ananan