Mein erster Jenseitskontakt
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich möchte Ihnen heute von meinem ersten Jenseitskontakt berichten.
Mein Schwiegervater lag mit nur 67 Jahren im Sterben. Es war eine sehr schwere Zeit für uns als Familie. Eines Tages setzte ich mich in mein Arbeitszimmer, um einige Unterlagen an meinem Schreibtisch zu sortieren. Plötzlich hatte ich die Eingebung, das Ouija-Brett aus der Schublade zu nehmen. Ich hatte schon früher versucht, mit dem Brett zu kommunizieren, hatte aber bisher nie eine Antwort erhalten.
Ich legte die Blanchette auf das Brett in Position des Buchstabens G. Wie beim Pendeln begann mein Körper, eine leichte Schwingung zu spüren und eine Art Verbindung aufzubauen. Angst vor dieser Verbindung hatte ich keine, da ich schon seit vielen Jahren Kontakt durch das Pendel zu einer höheren Energie aufbauen konnte. Ich wusste schon immer, dass es viel mehr zwischen Himmel und Erde gibt.
Plötzlich begann das Brett mit der Blanchette, mit mir zu kommunizieren. Die Buchstaben reihten sich in einer sinnvollen Weise aneinander, sodass sie auch einen Sinn ergaben. Die ersten Buchstaben ergaben den Satz: „Mein Name ist: PETER.“ Ich stutzte und wunderte mich. Zuerst dachte ich, dass es der Name meines Geistführers war. Dann teilte er mir seinen vollständigen Namen mit: „Hans-Dieter Peter.“
Ich konnte kaum glauben, was geschah. Es war der Name meines Onkels, der bereits im Jahr 2009 an einem Schlaganfall verstorben war. Ich muss dazu sagen, dass er und ich zu Lebzeiten eher weniger miteinander zu tun hatten. Es war erstaunlich, dass sich gerade dieser Onkel als Erster bei mir meldete.
Zu seinen Lebzeiten hatten wir eine ähnliche Situation. Eines Tages klingelte das Telefon, und er meldete sich nur mit: „PETER.“ Kein „Hallo, hier ist…“, nein, er sagte nur „PETER.“ Ich konnte ihn nicht gleich zuordnen. Genauso war unser erster Jenseitskontakt. Es war eine identische Situation. Deshalb habe ich es auch gleich innerlich erkannt.
Kurz darauf fuhr ich zu meinen Eltern und erzählte ihnen von meinem Jenseitskontakt. Ich bat sie, mit mir gemeinsam einen Kontakt aufzubauen. Auch hier begann die Blanchette wieder, sich zu bewegen. Da mein Vater immer ein großer Skeptiker meiner spirituellen Erlebnisse war, musste ihm über diesen Kontakt das Gegenteil bewiesen werden.
Folgende Mitteilung wurde durchgegeben: „Du sollst daran glauben.“ Es wurde ein Name durchgegeben, und zwar der eines unbekannten Onkels meines Vaters. Nach einer Recherche stellte sich heraus, dass es ein verstorbener Bruder meiner Uroma war, der sich gemeldet hatte.
Mein Vater hatte ihn nie kennengelernt; er war der jüngste Bruder meiner Urgroßmutter.
Dieses Erlebnis bestätigte mir, dass ich mir das Ganze nicht einbildete. Nein, ganz im Gegenteil. Seit diesem Tag ist es mir möglich, mit unseren lieben Jenseitigen Gespräche zu führen.
Vielen Dank dafür!
Auch Du kannst Kontakt zu Deinen Liebsten im Jenseits herstellen. Gerne kann ich Dir dabei helfen.
Schreibe mir eine E-Mail, aber bitte ohne Informationen wen Du im Jenseits sprechen möchtest! Das ist sehr wichtig für meine Arbeit: Engel_Ananan@web.de
Sei herzlich Gegrüßt!
Engel Ananan









